4. Konzert: Miroslav Sekera

23. 1. 2025 19:00 | J. K. Tyl Theater, Třeboň

Miroslav Sekera – Klavier

Programm:

Domenico Scarlatti
Sonate E-Dur, KV 531
Sonate h-Moll, KV 27
Sonate G-Dur, KV 523
Sonate in c-Moll, KV 11
Sonate d-Moll, KV 9
Sonate D-Dur, KV 33

Ludwig van Beethoven
Sonate in C-Dur op. 2, nein. 3

Jean Sibelius
Zehn Stücke für Klavier op. 24 (Auswahl)

Frédéric Chopin
Nocturne in G-Dur op. 37. nein. 2
Große brillante Polonaise in As-Dur op. 53

Miroslav Seker
Im Jahr 2002 wurde er Preisträger des Internationalen Johannes-Brahms-Wettbewerbs in Pörtschach, Österreich. Vorausgegangen waren Auszeichnungen bei wichtigen Wettbewerben im In- und Ausland, darunter der 1. Preis beim Fryderyk-Chopin-Wettbewerb in Marienbad, der 1. Preis beim Wettbewerb der Akademie der darstellenden Künste (YAMAHA-Stipendium) und der 2. Preis beim Internationalen Adilia Alieva-Klavierwettbewerb in Gaillard in Frankreich. 2016 erhielt er eine Auszeichnung der Musikgesellschaft „Salon de Virtuosi“ in New York.
Als Solist und Kammermusiker trat er auf Bühnen in Wien (Konzerthaus, Musikverein), Washington (The Kennedy Center), Tokio (Opera City Concert Hall) und vielen anderen Städten weltweit auf. Er arbeitet regelmäßig mit dem Tschechischen Rundfunk, führenden tschechischen Orchestern und Festivals zusammen. Zu seinen ständigen künstlerischen Partnern zählen der Geiger Josef Špaček, mit dem er eine CD für Supraphon aufnahm, und die Hornist Radek Baborak. 2016 debütierte er im Dvořák-Saal des Rudolfinums in Prag im Rahmen der Reihe „World Piano Works“. Er trat auch beim Rudolf Firkušný Klavierfestival auf. 2019 tourte er mit dem Cellisten Tsuyoshi Tsutsumi durch Japan und trat im selben Jahr als Solist bei einem internationalen Festival in Karuizawa, Japan, auf, wo er das Klavierkonzert Nr. 2von Johannes Brahms. Im Jahr 2020 veröffentlichte Supraphon seine Solo-CD mit Werken von Franz Liszt und Bedřich Smetana, die vom Online-Magazin für klassische Musik pizzicato.lu ausgezeichnet wurde. Gemeinsam mit dem Dirigenten Marko Ivanovich und dem Symphonieorchester des Tschechischen Rundfunks erhielt er den Anděl-Preis für die Einspielung der Werke des tschechischen Komponisten Miloslav Kabeláč.

Präsentiert von Frau Pavla Kuchtová.

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